Die Deutungshoheit der Konsonanten wächst aus dem Vokalgesang im Buchenstab. Milchige Drüsen unter reinen Poren schwellen die Kerne zur Wärmebrücke. Austrocknung und Moder zehren Chelat-Komplexe oxygener Phototrophen, mehren loderndes Gelb und letales Rot. Gipfeln Edelfäulnis zur letzten Süsse. Schlösser und Türme kehren zurück als schwiegen die feuchten Hügel. Der Achselhöhlen Sänfte wiegt die schläfrigen Lieder; die Früchte hängen dicht im Steckmuschel-Haar, vom Einsiedlerkrebs beigewohnt.
Verstossen die fleischigen Hüllen, empor die fülligen Strahlen. Zungen wie Schmetterlinge beben der Gestirne Lauf. Membranen kreissen ölige Tröpfchen, ein Wort berührt das andere, Buchstaben schlüpfen aus Stämmen der sämigen Sprache. Die Kieselsteine sortieren sich im Mondlicht bis zum Verblassen der Satzzeichen. Die Lautschrift wird leise und zerstiebt das Gurren der Mitschwinger samt Aufruf. Abklang.
Abzug der Herden. Abgang der Bauchfreien. Abhang des Wildes inmitten dösender Lichtpilze. Kreuchende Dämpfe aus erdigem Satzbau wärmen die Rundung, aus der die Konstanten entweichen. Der flammige Geist der Gleichungen schwindet, selbst Axiome dörren und spröden. Wie sandige Ufer brechen Wahrheiten weg. Unterspühlt wie umgarnt von buchstäblichen Spielen. Berührende Brücken spiegeln sich in den ausgewaschenen Körnchen. Farbige Flanschen füllen die schlierigen Taschen mit krümelnden Lauten.